Philosophie Lexikon der Argumente

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Signale: Ein Signal ist eine physikalische Größe, die Informationen über ein Phänomen vermittelt. Es kann durch eine Funktion von Zeit, Raum oder beidem dargestellt werden. Signale können analog oder digital sein. Siehe auch Information, Zeichen, Symbol, Information, Kommunikation.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

George Herbert Mead über Signale – Lexikon der Argumente

Habermas IV 16
Signal/Mead/Habermas: Signale sind in derart Interaktionszusammenhänge eingebettet, dass sie stets dazu dienen, Handlungen verschiedener Interaktionsteilnehmer zu koordinieren: der quasi indikativisch und der quasi expressive Sinn der Äußerung bilden mit dem quasi imperativistischen Sinn eine Einheit.
Habermas IV 17
Die Stufe symbolisch vermittelter Interaktion ist dadurch gekennzeichnet, das einer Sprachgemeinschaft ausschließlich Signale zur Verfügung stehen.
((s) Für den heutigen Stand siehe Symbole/Deacon.)


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Mead I
George Herbert Mead
Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus Frankfurt 1973

Ha I
J. Habermas
Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988

Ha III
Jürgen Habermas
Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981

Ha IV
Jürgen Habermas
Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981

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